An dieser Stelle möchte ich in allererster Linie meiner Frau danken. Sie war faktisch die ersten vier Monate ständig an meiner Seite, hat alle Tiefs und Hochs mit mir zusammen durchlebt. Du bist für mich die tapferste Frau auf der Welt! Ich liebe Dich mit Haut und Haaren!
Gleich danach danke ich allen Mitarbeitern der BDH-Klinik in Greifswald (vor allem auf der Station D2), allen Schwestern und Pfleger, allen Therapeutinnen und Therapeuten, den Ärztinnen und Ärzten und dem gesamten Küchenteam (die immer so fleißig die Brötchen und die Stullen für mich geschmiert haben), dem Fahrdienst sowie allen, die mir durch die Lappen gerutscht sind. Ich verneige mich tief vor Euch/ Ihnen!
Ein kräftiges Dankeschön möchte meiner Familie und meiner Schwiegerfamilie für die moralische und tatkräftige Unterstützung aussprechen.
Sabine D. arbeitet als Therapeutin in der BDH-Klinik. Sie brachte mich auf die Idee, meine Geschichte öffentlich zu machen. Das war goldrichtig!
Außerdem geht mein Dank an meine Kollegen. Ab September 2023 gab es einmal in der Woche einen jour fix, bei dem jeweils ein anderer Kollege mich auf den neuesten Stand im Institut brachte, mit mir über Gott und die Welt schwatzte oder einfach mit mir spazieren ging.
Seit August 2024 arbeite ich wieder für 20 Stunden und seit Januar2025 für 25 Stunden in der Woche. Meistens aus dem Homeoffice, aber einmal in der Woche versuche ich, im Institut zu sein. Da ich eine Menge Proposal, Projektberichte, Stellenaus- und -beschreibung zu verfassen hatte bzw. haben werde und das Ein-Finger-Such-System nicht sonderlich effizient ist, habe ich für mich eine Spracherkennungssoftware entdeckt. Die gestattet es mir, ca. 10mal zügiger Texte zu formulieren. Eine wunderbare Erfindung!
Vor meinem ersten Arbeitstag war ich total aufgeregt – wie sich herausstellte, war das völlig unbegründet! All denen, die meine Rückkehr an den Arbeitsplatz ermöglicht und mich herzlich willkommen geheißen haben, sei herzlich gedankt. Ein besonderer Dank geht an meine beiden „Privatchauffeurinnen“ Susi K. und Ines E. und meinen Co-Abteilungsleiter Adrian S., der sich mit all dem Mist beschäftigen musste, den ich ihm eingebrockt habe.
Ich möchte mich bei meiner Kollegin Carola H. für ihre Ausdauer, ihre Hartnäckigkeit und ihrem „Dranbleiben“ bedanken, dass sie bei ihren Bemühungen nicht lockerließ, das DLR-Sozialwerk mit ins Boot zu holen. Das alles mündete in einer großen Spende.
Mein Dank gilt auch den Nachbarn, die uns so tatkräftig unterstützt haben!
Außerdem möchte ich mich auch bei den Angestellten des ARZ – sowohl das Sekretariat als auch den Therapeuten – bedanken.